Mein Name ist Helge und ich bin Nebenerwerbslandwirt. Weihnachten 2015 wurde bei uns zu Hause mehr als üppig gefeiert. Da blieben so einige Leckereien übrig. So fanden sich nach rund 3 Jahren bei Aufräumarbeiten fast drei Kilo Marzipankartoffeln an. Was tun? Mein erster Gedanke, die Kartoffeln der Ahrensböker Tafel zu spenden, stieß bei den Betreibern der Tafel auf geringe Resonanz. Die Zähne der meisten Bedürftigen wären den Kartoffeln nicht gewachsen. So tat ich, was ein Landwirt mit Kartoffeln so macht, ich pflanzte sie ein. Leider machte mir die diesjährige Dürre schwer zu schaffen. Die Kartoffeln verrotteten in der Erde. Um dem Klimawandel zu trotzen werde ich mehr Produkte anbauen als bisher. Erdnüsse sollen erheblich pflegeleichter sein und besser mit Trockenheit zurechtkommen. Ein paar Tüten Erdnussflips habe ich bereits beiseite gelegt.

Danke für den Tipp. Von so einem Baum habe ich auch schon gehört. Das Problem ist aber, dass man dazu einen männlichen und einen weiblichen Baum benötigt. Den weiblichen Baum habe ich im Internet für nur 936 Euro bekommen aber der männliche Baum unterliegt dem Artenschutz und ist auf legalem Wege nicht erhältlich.
Mein Aktienpaket entwickelt sich leider nicht so gut. Da ich Kunde bei einem Flensburger Versandhaus bin, habe ich mir Aktien dieses Unternehmens gekauft und trotz üppiger Einkäufe meinerseits konnte ich den Niedergang nicht stoppen.