Vizebürgermeister von Ahrensbök, Emil Dickwalder, speckt ab. Während der Fastenzeit bis Ostern verzichtet der 76-Jährige auf Süßes, Schwein und Bier. Er hat bereits 47 Kilogramm abgenommen und ist nun auch wieder in der Lage, den Haupt- und nicht den Lieferanteneingang für Kühlcontainer im Rathaus zu nehmen. Stolz präsentiert der ehemalige "Mr. Fattty 2014 von Ahrensbök" eine Socke, die ihm nun nicht mehr über den schlanken Fuß passt, den er sich seit Jahren macht, wenn es um wichtige Entscheidungen in Ahrensbök geht. Dickwalder möchte als erste Amtshandlung im Monat April seinen Namen in "Dünnwalder" umwandeln lassen. Da ihn die Namensänderung 4000 Euro kosten soll, ruft der verbeamtete Rathausmitarbeiter an dieser Stelle zu Kleiderspenden auf, die seiner neuen Figur schmeicheln sollen. Als bekennender Genderstudy-Befürworter nimmt er auch Frauenkleider an.