Der Piepenbrook, zu Hochdeutsch "Pfeifensumpf" wurde als Wohngebiet 1935 erschlossen. Die Strassen "Am Piepenbrook", "Friedenstrasse" und eine dritte Strasse, deren Name mir nicht einfallen will, bilden den Piepenbrook. Vor 1935 befand sich hier ein Wald und wer darin spazieren ging, der pfiff gerne leise vor sich hin um die Trolle und Feen zu vertreiben. Manch einem der Spaziergänger wurde beim Anblick der Ahrensbökerinnen, die man im Wald ausgesetzt hatte, weil sie mit ihrem Anblick das Ortsbild negativ beeinflussten, schlecht. Sie erbrachen sich. Daher leitet sich das Wort Brook ab. Piepen=Pfeifen, Brook=Brechen also beim pfeifen sich erbrechen.