Hier mal ein Text, der keine Satire ist, sondern die absurde Politik in Ahrensbök beschreibt. Fragt man die Politiker, wofür die Steuern ausgegeben werden, kommt immer die Antwort....für Straßen. Trotzdem müssen die Anlieger teils horrende Kosten tragen, wenn etwas an der Straße gemacht wird, wo sie wohnen. Da die Gemeinde stets klamm ist, sollen nun alle Bürger des Ortes zur Kasse gebeten werden. Wird also die Dorfstraße in Gnissau saniert, zahlt auch der Anwohner der Poststraße in Ahrensbök für diese Sanierung. Er zahlt also doppelt, denn mit seinen Steuern ist er ja bereits mit dabei. Vernünftig haushalten ist in Ahrensbök ein unbekanntes Thema. Für unsinnige Dinge werden hunderttausende ausgegeben und dann werden leere Kassen beklagt. Mich wundert es nicht, dass die Scharbeutzer so gewählt haben, wie sie gewählt haben.