Böse Zungen behaupten, dass die Ahrensböker hinter dem Mond leben würden. Man mag von den Ahrensbökern halten was man will aber sie sind sehr engagiert, wenn es um Rassismus geht. Es war im Januar, als ein junger Flüchtling aus Sudan in mein Behandlungszimmer kam. Er hatte ein blutverschmiertes Gesicht und zahlreiche Hautabschürfungen. Diese Verletzungen hatte er sich zugezogen, als ein paar sehr couragierte Ahrensböker im Kampf gegen Rassismus Hand anlegten. Sie ergriffen den Sudanese und bearbeiteten sein Gesicht mit Spülschwämmen und Stahlwolle. Blackfacing geht gar nicht, sagten sie übereinstimmend.