Die "Work-Life-Balance" steht im Vordergrund. Am liebsten nur drei Tage die Woche arbeiten aber am Monatsende so viel Geld auf dem Konto, wie nach einer 40-Stunden-Woche. So sehen die Vorstellungen vieler Jugendlicher aus. Und der Staat hilft in diesem Denken noch mit. Ein paar Stunden "Arbeit" und der Rest wird eben vom Amt aufgestockt. Warum ackern, wenn auch rumgammeln möglich ist? Die letzte Generation, die ein geradezu masochistisches Verhältnis zur Arbeit hat, geht nun in Rente. Nachrücken werden die Schlaffis, die Laberköppe.
Migranten wollen vor allem das Sozialparadies Deutschland. Arbeiten können sie auch in ihrem Land. So finden sich kaum Türken, die an den Flughäfen aushelfen sollen. Sie müssen nämlich auch hohe Sicherheitskriterien erfüllen, und da wird es schwierig. Nicht wenige von ihnen sympathisieren mit islamischen Attentätern.....
ZitatNicht mal mehr die Türken wollen zum arbeiten nach Deutschland
Das war wohl nichts mit den türkischen „Fachkräften“ die an den Flughäfen für mehr Sicherheit sorgen oder Koffer schmeißen sollten. Zum arbeiten will wohl kein Mensch mehr nach Deutschland:
Fluggäste müssen sich auf Deutschlands Flughäfen weiter auf lange Wartezeiten, Verspätungen und Flugausfälle einstellen. „Die eingeleiteten Ad-hoc-Maßnahmen zeigen Wirkung, dennoch sind wir nicht zufrieden“, sagte Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbands ADV, der „Welt“ (Mittwochausgabe). „Mit einer weiteren Verbesserung rechnen wir ab Oktober, dann ist die Hauptreisezeit vorbei.“ Die durch Personalengpässe verursachten Störungen bei der Gepäckverladung sollten eigentlich durch bis zu 2.000 befristet angeworbene Mitarbeiter aus der Türkei beseitigt werden. Doch die Behörden haben bis heute keine Anträge aus der Türkei, auf deren Basis sie die für die Arbeit an Flughäfen nötigen Zuverlässigkeitsüberprüfungen (ZÜP) durchführen können. „Nach derzeitigem Stand liegen hier keine Anträge zu potenziellen Mitarbeitern aus der Türkei vor“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Frankfurt (Main), das für die Überprüfungen am Fraport zuständig ist, der „Welt“.
In Potsdam erklärte eine Sprecherin der Oberen Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg auf Anfrage: „Nach aktuellem Stand heute gibt es noch keine Anträge, die bei der LuBB eingegangen sind.“ Der Hauptstadtflughafen BER fällt in das Zuständigkeitsgebiet der Behörde, im Fall des Airports Düsseldorf ist es der Regierungsbezirk. Dort teilte eine Sprecherin mit: „Bisher sind bei der Bezirksregierung Düsseldorf keine Anträge eingegangen.“
In Bayern ist für den Flughafen der Landeshauptstadt das Luftamt zuständig. Dort werden zwar regelmäßig Überprüfungen von Nicht-EU-Ausländern vorgenommen, aber der erhoffte Andrang aus der Türkei ist auch dort bislang ausgeblieben. „Nach den der Regierung von Oberbayern vorliegenden Informationen des Bundesministeriums des Innern sollen mindestens 1400 Personen für einen jeweils dreimonatigen Einsatz nach Deutschland kommen, insbesondere betroffen sind Baden-Württemberg, Bayern, Berlin-Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen“, sagte ein Sprecher.
„Am Flughafen München können wir aktuell aber noch keine überdurchschnittliche Zunahme der Anträge von türkischen Arbeitskräften verzeichnen.“ Weil nun der Zeitdruck steigt, drängt die Luftfahrt-Branche die Behörden, Zuverlässigkeitsprüfungen so schnell wie möglich durchzuführen, sobald Anträge aus der Türkei eintreffen. „Eine Bearbeitungszeit von zwei Wochen sollte möglich sein, wenn der Datenaustausch zwischen Unternehmen und den Behörden sowie bei den Behörden untereinander digital stattfinden würde“, fordert Beisel.....Bis diese „Fachkräfte“ zum Einsatz gekommen wären, wäre die Urlaubssaison eh schon vorbeigesehen und die Flughäfen zu Geisterstädten geworden, weil Herr Lauterbach mal wieder irgendeinen Lockdown durchgedrückt hätte. Viel interessanter aber ist der Aspekt, dass Deutschland als „Arbeitsplatz“ wohl für keinen Menschen auf der Welt noch interessant ist. Bleibt die Frage, warum dann immer noch so viele Menschen zu uns kommen. Die Antwort liegt natürlich auf der Hand: Unser wunderbares Sozialsystem. https://journalistenwatch.com/2022/07/20...en-deutschland/
Es war die SPD-Grünen-Koalition, die unter dem damaligen Kanzler Schröder u.a. auch die Hartz IV-Gesetzgebung zu verantworten hat. In der Folge brachen die Wahlergebnisse für die SPD massiv ein. Sogar das Stammland der SPD, NRW, wurde an die CDU verloren. Natürlich waren der SPD die kausalen Zusammenhänge bekannt und so begann bereits vor Jahren eine Umkehr. Die SPD wurde zur Partei der sozialen Wohltaten. Rente mit 63 und nun das Bürgergeld, das sich aus Hartz IV entwickeln soll. Noch sind keine konkreten Zahlen bekannt aber der Regelsatz dürfte drastisch steigen. Experten gehen davon aus, dass das Bürgergeld dem Staat 50 Milliarden Euro zusätzlich kosten wird. Darüber hinaus werden viele Zwangsmaßnahmen entfallen. Sanktionen, die zur Kürzung der Sätze führen, sollen nur noch in Ausnahmefällen ausgesprochen werden. Der Anreiz arbeiten zu gehen, wird nun also noch weiter reduziert. Eine aus vier Personen bestehende Bedarfsgemeinschaft dürfte durch das Bürgergeld deutlich mehr Geld zur Verfügung haben, als eine gleichgelagerte Familie, die nicht vom Staat finanziert wird. Welchen Grund sollte also eine Arbeitskraft haben, die im Niedriglohnsektor beschäftigt ist, für deutlich weniger Geld arbeiten zu gehen? Die SPD plündert für Wahlgeschenke die Staatskasse. Schon jetzt besteht die irrsinnige Situation bei faktisch 8 Millionen Arbeitslosen vom Arbeitskräftemangel zu sprechen. 60% dieser Arbeitslosen sind zugewandert!
Eine wohlstandsverwöhnte Jugend hat sich breitgemacht. Arbeiten tun die wenigsten von ihnen. Sie leben auf Kosten ihrer Eltern.....
ZitatIm Hotel Mama ist es am schönsten – und am günstigsten …
Die Mehrheit (51 Prozent) der 15- bis 24-Jährigen in Deutschland lebt auf Kosten ihrer Eltern oder anderer Familienangehöriger.
Nur 38 Prozent verdienten im vergangenen Jahr ihren Unterhalt überwiegend selbst und lebten von eigener Arbeit. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag zum Tag der Jugend (12. August) mit.
Vor 30 Jahren war das Verhältnis genau umgekehrt: Mehr als die Hälfte (52 Prozent) der jungen Altersgruppe lebten von ihrem Erwerbseinkommen und 40 Prozent waren noch von ihren Angehörigen finanziell abhängig.
Nach dem Abitur ein Lückenjahr, nach dem Realschulabschluss lieber noch weiter zur Schule gehen – Zeit, die junge Menschen zur Orientierung nutzen, die den Berufseinstieg aber nach hinten verschiebt. „Wir haben mittlerweile auch ein höheres Alter, mit dem junge Menschen eine Ausbildung beginnen, über 20 Jahre“, sagte Bernd Fitzenberger, Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. „Ich befürchte, dass das mit der Corona-Krise noch mal steigt.“ Jeder zehnte junge Mensch (10,4 Prozent) bezog im vergangenen Jahr sein Haupteinkommen aus öffentlichen Leistungen. In dieser Gruppe finden sich auch viele, die weder in Ausbildung waren noch im Job standen. Ihr Anteil ist in der Corona-Krise wieder auf 7,5 Prozent gestiegen, nachdem 2019 ein Zehn-Jahres-Tief von 5,7 Prozent erreicht worden war.
Im europäischen Vergleich sind die Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt für junge Leute überdurchschnittlich gut: Nur 6,9 Prozent der Erwerbspersonen zwischen 15 und 24 Jahren waren 2021 ohne Job. In der EU betrug die Quote 16,6 Prozent.
Fast ein Drittel der jungen Beschäftigten (29,2 Prozent) in Deutschland steckt aber in sogenannten atypischen Vertragsverhältnissen. Dazu zählen Teilzeit, befristete Stellen, Zeitarbeit oder geringfügige Beschäftigung.
.......eine Generation von Weicheiern ist herangewachsen. Noch nie war die Abbrecherquote in der Ausbildung so hoch wie derzeit. Die in einer Traumwelt aufgewachsenen Jugendlichen kommen mit den Realitäten nicht zurecht. Gleichzeitig zerstören sie ihre eigenen Lebensgrundlagen und wählen überproportional die Grünen. Millionärstöchter wie Luise Neubauer und Clara Reemtsma sind typische Auswüchse dieses Irrsinns.
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09.07.2022 09:01
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