Afghane ersticht Afghanen. Nichts ungewöhnliches mehr, Deutschland gleicht dem inzwischen dem Orient.......
ZitatHannover – Dreieinhalb Monate nach der tödlichen Messerattacke auf dem Rewe-Parkplatz im Stadtteil Döhren hat die Staatsanwaltschaft den mutmaßlichen Killer Maco N. (28) wegen Mordes angeklagt!
Am Abend des 11. Mai verließ der afghanische Flüchtling Vasse R. (22) seine Unterkunft Richtung City, traf An der Wollebahn auf eine Männergruppe. Plötzlich soll Maco N., den der 28-Jährige flüchtig gekannt haben soll, dreimal auf ihn eingestochen haben. Offenbar völlig grundlos. Die Klinge durchtrennte die Hauptschlagader. Vasse R. verblutete. Anfang Juni fasste die Kripo den Afghanen in der Psychiatrie in Langenhagen. Unklar, ob er sich dort als Patient aufgehalten hatte oder nur zu Besuch war. Seither sitzt N. in U-Haft. Nach BILD-Informationen ist Maco N. mehrfach vorbestraft, wurde u.a. vor ca. zehn Jahren wegen schweren Raubs zu 3,5 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Zur Tatzeit im Mai soll der Angeklagte sogar unter Bewährung gestanden haben.
Tötete er aus Lust an der Gewalt? Gegenüber Freunden soll der Mann mit seinem Messer geprahlt haben.
Chemnitz – Die Probleme rings ums Alanya-Dönerhaus reißen nicht ab!....Die Polizei rückte in der Nacht zu Sonntag, kurz nach 1 Uhr, mit einem Großaufgebot vorm Dönerhaus an. Zwei Libyer (18, 20) überlebten knapp. Dort fanden sie den blutenden 18-Jährigen. Offenbar hatte ihm der Ältere ein Messer in den Bauch gerammt, war abgehauen.
Weit kam er nicht: Sanitäter versorgten ihn später in der Hainstraße. Er hatte selbst eine gebrochene Nase und einen Stich in der Schulter. Beide landeten in der Klinik, die Hintergründe des Streits sind unklar. Erst vor zwei Wochen war ein Streit vorm „Alanya“ eskaliert (zwei Verletzte). Die Brückenstraße wird nachts inzwischen von vielen Chemnitzern gemieden.
Berlin – Ein Polizist führt vor einem Supermarkt einen jungen Mann in Müllwerker-Uniform ab. Der Verdächtige grinst. Obwohl er wenige Minuten zuvor einen Passanten mit fünf Messerstichen fast getötet hat! Es passierte gegen 20 Uhr im Berliner Stadtteil Oberschöneweide. Aus noch unklaren Gründen rammt der Täter einem Mann ein Messer in Bauch und Brust. Immer wieder. Mindestens fünf Mal. Der Täter flüchtet, sein Opfer bleibt blutüberströmt neben dem „Penny“-Parkplatz liegen. Polizisten nehmen den Messerstecher fest. Das Opfer wird notoperiert, wird überleben. Weil der Mann keine Papiere dabei hat, ist seine Identität noch unklar. Eine Mordkommission ermittelt.
Schon wieder Tschetschenen. Nach dem Totschlag von Münster, wo ein Tschetschene einen Trans-Mann erschlug, nun also Dresden, wo eine Bande Tschetschenen seit einiger Zeit ihr Unwesen treibt.
ZitatDresden – Schreckliches Ende einer Klassenfahrt für Schüler aus Ueckermünde. Leon D.* (16) und seine Freunde wurden am Elbufer brutal überfallen, er landete in der Uniklinik. Kein Einzelfall, wie die Polizei bestätigt!
„Wir waren am Abend mit zehn Leuten am Königsufer, nahe der Augustusbrücke“, berichtet der Elftklässler. Plötzlich sprangen etwa fünf Räuber aus den Büschen.„Sie prügelten auf mich ein, durchsuchten mich, meine Klassenkameraden wurden mit Messern bedroht, einem das Portemonnaie geraubt.“
Laut Aussage des Schülers feuerten sich die Messer-Räuber gegenseitig mit dem Ausruf „Tschetschenien, Tschetschenien“ an. Der 16-jährige Leon D. kommt mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Sein linkes Auge muss entnommen und wieder eingesetzt werden, um den gebrochenen Orbitaboden zu operieren.
Polizeisprecher Stefan Grohme: „Wir konnten zwei russische Staatsangehörige (16, 18) als beteiligte an den Überfällen ermitteln. Vier Jugendliche wurden verletzt.“ Immer wieder hatte es in der Vergangenheit ähnliche Banden-Angriffe gegeben.
Grohme: „Mit Einsetzen des warmen Wetters im Frühjahr ist hier auch eine erkennbare Zunahme zu verzeichnen. Als Tätergruppierungen treten hier oft Gruppen Jugendlicher unterschiedlicher Nationalitäten auf. Darunter befinden sich auch russischstämmige Tatverdächtige.“.... https://www.bild.de/regional/dresden/dre...20328.bild.html
....dank Migrantenbonus wird den Tätern nicht viel passieren
...Ein junger Mann ist in der Nacht zum Donnerstag in Berlin-Lichtenberg Opfer einer Messerattacke geworden. Das Opfer sei laut ersten Erkenntnissen der Polizei um kurz vor Mitternacht am Weißenseer Weg im Ortsteil Fennpfuhl brutal überfallen worden. Der oder die Räuber hätten dem Mann Stich- und Schnittwunden zugefügt. ....... https://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa...nout&li=BBqg6Q9
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27.08.2022 09:20
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