In vielen Städten haben sich sogenannte Klimakleber zum Ärgernis der Autofahrer entwickelt. Sie setzen sich auf vielbefahrene Straßen, kleben ihre Hände auf den Asphalt um nicht einfach so weggetragen werden zu können und behindern sogar Rettungswagen. In Ahrensbök haben sich die ortsansässigen Grünen nun ebenfalls auf einer Straße festgeklebt. Tanja K., Horst B., Ali M. und Nik Z. waren die Aktivisten. Mittels Tapetenkleister klebten sie sich fest und blockierten die Weberstraße. Aber weder Polizei noch irgendein Auto kamen vorbei. Nicht einmal Fußgänger bemerkten den Protest. Als sich die Grünen aufgrund ihrer dringend zu verrichtenden Notdurft in die Büsche schlugen, erledigte sich die Sache von selbst




Ali M., einer der Aktivisten, konnte nicht verhindern, dass sich sein Durchfall in der Hose entlud

Tatjana D. aus Ahrensbök gehört zu den ersten Klimaklebern überhaupt. Als sie nach einer Aktion nicht nach Hause kam, wurde das von ihren genervten Eltern als Erlösung empfunden. Nun wurde Tatjana zufällig gefunden...




.....offensichtlich konnte sie den Kleber nicht mehr lösen. Da auch während der letzten drei Jahre an dieser Stelle niemand vorbeikam, hatten es die Leute vom Beerdigungsinstitut etwas leichter.