In Ahrensbök sollte ein Streichquartett den kulturellen Notstand lindern. Dass es sich dabei aber um 5 Personen handelte, fiel nicht weiter auf. Dass sie keine Instrumente dabei hatten, wurde als künstlerische Freiheit toleriert und ihre Darbietung begeistert als pantomimische Leistung gewürdigt. Dass sich die Malertruppe schlicht in der Hausnummer geirrt hatte, tat dem Ganzen keinen Abbruch. Ahrensbök kann Kultur, so das Fazit des Bürgermeisters....