Dass in Ahrensbök immer noch der Sachverstand oberstes Kriterium für die Verwaltung ist, ist nicht selbstverständlich. Es gibt auch bei uns Gestalten, die meinen dem Ökofaschismus das Wort reden zu müssen. Folgender Beitrag auf Facebook verdeutlicht dies......

Zitat

---

....... Ich hätte mir eine Frau als Bürgermeisterkandidatin gewünscht, wie es viele Gemeinden und Städte aus scheinbar gutem Grund vorgemacht haben. Vielleicht gibt es in 4 Jahren eine Chance mit einer neuen, ökologischeren Partei und mehr jungen Wählern für Ahrensbök. Denn das letzte Wort im Ort hat der Gemeinderat und nicht der Bürgermeister, vergesst das nicht.

---

.....ein wahrer Pfiffikus. Wer aber hat den Frauen untersagt, sich dieses Mal zur Wahl zu stellen? Und wo soll alles so gut funktionieren, nur weil dort eine Frau regiert? Solche Leute wie der Verfasser der zitierten Zeilen haben zu Merkel immer Mutti gesagt. Es hat seinen guten Grund weshalb die Grünen in Ahrensbök faktisch nicht vorkommen. Dass der Verfasser einer Diskussion aus dem Weg geht, dürfte kein Zufall sein. Er hat die Kommentarfunktion abgeschaltet.