Das Thema "Gemeindeentwicklung 2030" hat die Ahrensböker in den letzten Monaten sehr beschäftigt. Aufgerufen zu diesem Ideenwettbewerb hatte der Bürgermeister. Wie soll Ahrensbök in Zukunft aussehen, wie steht die Gemeinde im Jahr 2030 da? Böse Zungen warfen daraufhin dem Bürgermeister mangelnde Fantasie vor.
Nun also liegen die Ergebnisse vor und die sind in der Tat beeindruckend. Wir veröffentlichen nur einen Teil der Vorschläge. Wenn sie mehr wissen wollen, wenden sie sich bitte an das Ahrensböker Rathaus. Eventuell bekommen sie dort mehr Infos. Liegt aber ganz im Ermessen (Laune) der Mitarbeiter.

Hier also ein Auszug der Vorschläge:

Der MTV soll von "Männer Turn Verein" in Muslimischer Türk Verein umbenannt werden.

Die Kirche soll abgerissen und eine Moschee an dieser Stell errichtet werden. Ein Signal der Willkommenskultur.

Der Ort Ahrensbök soll in Alisbök umbenannt werden.

Straffreiheit für Päderasten.

Diese Vorschläge reichte die Partei der Grünen ein.

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Willy G. schlägt vor:
Freibier für alle die Willy heißen.

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Erdmuthe P. wünscht sich:
Arbeitszwang für Asylbewerber in privaten Haushalten.