In Ahrensbök leben seit einigen Monaten mehrere Syrer, die sich über die Ereignisse in Köln entsetzt zeigen. Wir sprachen mit ihnen.
Ahrensböker Zeitung (AZ): Abdull, Ali, Domates und Ibrahim. Ihr lebt seit einigen Wochen in Ahrensbök. Wie habt ihr die Ereignisse in Köln wahrgenommen?
Abdull: Ich habe geweint.
Ali: Ich auch, ich war so fertig.
Domates: Ich habe immer noch Bluthochdruck, kann nicht mehr richtig schlafen.
Ibrahim: Es ist ein Albtraum, ich kann es nicht fassen.
AZ: Was sagt ihr den Tätern in Köln?
Abdull, Ali, Domates und Ibrahim: wir können nur appellieren. Wenn ihr das nächste Mal so etwas vorhabt, dann gebt rechtzeitig Bescheid. Wir wollen auch mitmachen.
Gangbang in Ahrensbök. Abdull, Ali, Domates und Ibrahim und ihre Freunde