Herbert Klabunde ist das, was man früher etwas diskriminierend Dorftrottel genannt hat. Heute gilt er als Benachteiligter. Für Landesweites Aufsehen sorgte Klabundes Rechtsstreit um behindertengerechte Parkplätze in Ahrensbök sowie um barrierefreie Zugänge zu Geschäften und öffentliche Einrichtungen. Zahlreiche Bordsteine mussten mit oft hohem Aufwand abgesenkt werden. Das Klabunde weder einen Führerschein besitzt und damit auch kein Auto fährt um einen entsprechenden Parkplatz zu belegen, spielt in seinen Augen keine Rolle, ihm geht es, wie er sagt, ums Prinzip. Unverständlich ist in den Augen der meisten Ahrensböker auch, dass Klabunde durchaus mobil und nicht an einen Rollstuhl gebunden ist und trotzdem behindertengerechte Zugänge geschaffen werden mussten. Nun fordern die Grünen, zu dessen Gründungsmitgliedern Kalbunde gehört, eine [s]Sexpartnerin[/s] Gesellschafterin auf Staatskosten.
Viele Ahrensböker meinen, dass sich Klabunde zum Affen macht und besser den Mund halten sollte. Es reicht schon, dass der Staat ihm einen Träger bezahlt
Die Grünen sind wirklich schlimm! Behinderte, Schwarze, Transvestiten, Frauen, Alte, Männer und Transistorradios sollten ÜBERHAUPT keine Rechte haben!!!!
Zitat von AntonArsen Die Grünen sind wirklich schlimm! Behinderte, Schwarze, Transvestiten, Frauen, Alte, Männer und Transistorradios sollten ÜBERHAUPT keine Rechte haben!!!!
Es soll angeblich Überlegungen geben, die Demokratie abzuschaffen, damit Deutschland keine Rechte mehr hat. Der Kampf gegen Rechts hat auch in Ahrensbök höchste Priorität.
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28.03.2016 08:50
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