Das "Zentrum für politische Dummheit" (ZPS) sorgt seit Tagen in Ahrensbök für Unruhe und Kopfschütteln. Es ist eine Aktion geplant die unter dem Motto "Kot und Spiele" stattfindet. Die Ahrensböker Nachrichten sprachen mit dem Initiator Herrn Philipp Buch.

Ahrensböker Nachrichten (im weiterem Verlauf AN genannt): Herr Buch, schön dass sie die Zeit haben, einige Fragen zu beantworten.

Philipp Buch (nachfolgend PB genannt): Ich danke ihnen für die Einladung.

AN: Ihr Vorhaben hat in Ahrensbök und darüber hinaus für mächtigen Wirbel gesorgt. Können sie unseren Lesern kurz erläutern, was sie vorhaben?

PB: Nun, wir thematisieren mit unserer Aktion die Flüchtlingsproblematik. Grenzen zu schließen kann nicht die Antwort sein. Wir haben uns zu diesem Paukenschlag entschlossen, weil wir die Leute aufrütteln wollen.

AN: was konkret soll geschehen?

PB: wir haben 5 Tiger hier in einem Gehege untergebracht und wollen einige Syrer, die sich freiwillig melden, in dieses Gehege bringen um sie mit den Tigern zu konfrontieren. Ziel ist es, dass die Syrer die Tiger essen.

AN: ist das nicht etwas zu gefährlich?

PB: wir sind der Meinung, dass die Flucht aus Syrien sicher nicht ungefährlicher ist.

AN: und trotzdem wollen sie die Syrer dazu bringen, diese Gefahr auf sich zu nehmen. Ist das nicht zynisch?

PB: Nein, keineswegs. Ohne die Flüchtlinge können wir einpacken. Keine Fördergelder, keine Unterstützung und kein Medienhype. Ich müsste wieder als Scheißeaufsammler arbeiten.

AN: ihre letzte Aktion kostete einem Löwen das Leben. Haben sie gar keine Gewissensbisse?

PB: Es gibt immer ein gewisses Restrisiko.

AN: welche Aktionen können wir in der Zukunft erwarten?

PB: das entwickelt sich spontan. Möglich, dass wir einen Gedanken wieder aufnehmen, den ich vor ein paar Jahren als etwas gewagt angesehen habe.

AN: und das wäre?

PB: Gorillas vergewaltigen.

AN: und da gäbe es auch Freiwillige?

PB: ja, der Gorilla hat sofort zugesagt, sein menschlicher Partner wollte noch einmal drüber schlafen




Mögliche Paarung?