Nach neusten, wissenschaftlichen Untersuchungen, die von einer 200-köpfigen, wissenschaftlichen Crew im Auftrag der Landesregierung in Kooperation mit der Universität Pronstorf in Auftrag durchgeführt worden waren (Kosten: 4,6 Mrd. Euro) - stinkt es in Ahrensbök. Die subjektiven Wahrnehmungen der Einwohner und BesucherInnen mal aussen vor gelassen, sollte dieser (Post)Fakt zu denken geben. Doch woher rühren die unangenehmen Gerüche? Die Auswertungen der akribisch durchgeführten Versuchsanordnungen werden noch ausgewertet. Prof. Dr. Käsophile: "Wir erwarten im Jahre 2089 die Ergebnisse. Wahrscheinlich aber handelt es sich um natürliche Verwesungsprozesse." Muss Ahrensbök deshalb evakuiert werden? Der Nasenklammerladen des cleveren syrischen Flüchtlings Adil T. (82) direkt neben dem Rathaus verzeichnet jedenfalls regen Absatz.

Was jetzt ans Licht kam: Frau Skunk, übrigens eine direkte Nachfahrin der Band "Skunk Anansie", hatte offenbar Recht mit dem Vorwurf der "Ausländerfeindlichkeit", wenn es um ihre Tierchen geht. Denn die antiquierten und engstirnigen Ansichten einiger uralter Ahrensböker BürgerInnen, die teilweise noch bis in die Zeit des Nationalsozialismus zurückreichen, stinken um ein Vielfaches mehr bis zum Himmel als die unschuldigen Stinktiere.