Busreisen erfreuen sich steigender Beliebtheit. Kein Wunder bei den oft sehr niedrigen Preisen. Zurecht fühlen sich die Ahrensböker diskriminiert, weil das Unternehmen Fixbus den Ort nicht anfährt und noch schlimmer: auch nicht von hier abfährt. Nun konnte der Ahrensböker Bürgervorsteher Armin Dickweiler einen Teilerfolg vermelden.
Ab dem 1.1.2017 durchfährt der Bus den Ort Ahrensbök auf der Strecke Lübeck-Kiel. Allerdings hält er nicht an. Die Fahrgäste müssen während der Fahrt den Bus verlassen, bzw. zusteigen. Es muss als Kulanz des Unternehmens gewertet werden, dass dazu die Türen geöffnet werden. Wer Glück hat, erwischt eine rote Ampel.

Die Ahrensbökerin Erna Sturmsack kennt solche Situationen aus ihrer Zeit in der Mongolei. Nichts für Leute mit schwachem Magen

Zitat von AntonArsen

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..... die Enddreißigerin ......

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Und das schon seit 20 Jahren. Hut ab vor so viel Durchhaltevermögen.