"Als ob die öffentliche Toilette nicht sowieso schon immer besetzt (und verschmutzt ist)! "Und der Bus nach Stodo nicht überfüllt genug!" "Als ob hier alle günstigen Wohnungen nur für sie leer gestanden hatten!" schimpfen die drei AfDler Ahrensböks. 1000 "Nafris" sind nun auch in Ahrensbök gestrandet. "Nafris" ist eine Abkürzung für "Nordafrikanische Friedensstifter". Die sympathischen Männer mit der dunklen Hautfarbe sind zunächst in der ehemaligen Marienkirche untergebracht. Der private Besitzer wurde zu diesem Zweck enteignet. "Ahrensböks Bevölkerung wurde nach dem Krieg schon einmal um 5000 Flüchtlinge aufgestockt. Sonst würde hier heute ja gar keiner wohnen!" freut sich der Bürgermeister, der selbst einmal schwarz war. Karl-Heinz D. (56), Redaktionsleiter der "Ahrensböker Zeitung", der sich wieder auf freiem Fuß befindet, begrüßt ebenfalls die nordafrikanischen Friedensstifter, bedauert aber, dass "nix zum Ficken dabei ist." Bei den Ahrensböker Neuzugängen handelt es sich ausschließlich um 8-30-jährige junge Männer. Die Grünen werteten seine Aussage als "homophob" und fordern seinen Rücktritt.