Die Gemeinde Ahrensbök, also die Großgemeinde, bzw. die sehr große Großgemeinde Ahrensbök sucht zum 1. Februar einen Grüßaugust für das Rathaus. Sie verfügen über ein gepflegtes Erscheinungsbild, sind humorvoll und schlagfertig? Sie sehen darüber hinaus auch noch sehr gut aus und sind intelligent? Dann brauchen sie sich erst gar nicht zu bewerben. Der Bürgermeister kann Leute nicht gebrauchen, die ihn in den Schatten stellen.
Zitat von AntonArsen Bärbel (27) möchte den Job. Sie sagt aber nicht, wie sie aussieht, da sie nicht diskriminiert werden will.
Es wird ein Grüßaugust gefordert und keine Grüßauguste. Darüber hinaus ist Bärbel ein Name der gar nicht geht. Sollte sie jedoch bereit sein zum Islam zu konvertieren und einen Tschador tragen, dann ließen sich sicher Eingliederungshilfen des Landes abgreifen. In dem Fall ist sie eingestellt.
Bärbel ist Syrerin und hat diesen Namen nur angenommen, damit sie bei Bewerbungen nicht diskriminiert wird. Einen Tschador trägt sie bereits, damit man ihr von Bomben zerfetztes Gesicht nicht sieht.
Auch eine Lucy (41), die sich extra sexy gekleidet hat, möchte den Job. Sie wäre bereit, sich hochzuschlafen.
Zitat von AntonArsen Bärbel ist Syrerin und hat diesen Namen nur angenommen, damit sie bei Bewerbungen nicht diskriminiert wird. Einen Tschador trägt sie bereits, damit man ihr von Bomben zerfetztes Gesicht nicht sieht.
Naja, Bomben bauen ist auch ein heikles Hobby.
ZitatAuch eine Lucy (41), die sich extra sexy gekleidet hat, möchte den Job. Sie wäre bereit, sich hochzuschlafen.
Mit 41? Bis sie oben ist, steht sie kurz vor der Rente.
Zitat von AntonArsen Jetzt möchte auch Franz sich bewerben. Er ist 63. Man munkelt, dass er ausländerfeindlich ist.
63 ist ein gutes Alter. Damit steht er kurz vor der Rente. Die Zeit bis dahin zahlt das Jobcenter den Lohn und das Land S-H zahlt eine satte Beihilfe im Kampf gegen Rechts. Es ist dem Bürgermeister eine Herzensangelegenheit einem verwirrten Menschen den rechten Weg, also den richtigen Weg, zu zeigen.
Uns erreicht ein Anruf des empörten Franz (63): Er dachte, es handle sich bei dem Posten im Rathaus um eine verbeamtete Stelle im höheren Dienst und er könnte dann schön 1 Jahr später in vom Land S.-H. bestens bezahlte Pension gehen.
Zitat von AntonArsen Uns erreicht ein Anruf des empörten Franz (63): Er dachte, es handle sich bei dem Posten im Rathaus um eine verbeamtete Stelle im höheren Dienst und er könnte dann schön 1 Jahr später in vom Land S.-H. bestens bezahlte Pension gehen.
Er kann sich freuen, nicht vom Job-Center an den ortsansässigen Serbischen Männerpuff vermittelt zu werden.
Franz ist abgesprungen. Er will das Rathaus der Regierung melden, da es illegal 1-Euro-Jobs anbietet, um am Gehalt der Menschen zu sparen.
Jutta hat sich als Kerl verkleidet. Sie ist 32 und hat als ehemalige Rezeptionistin im hiesigen Ahrensböker Puff einwandfreie Referenzen. Wäre sie nicht die perfekte Besetzung? (Für jeden Hitlergruß fordert sie allerdings hohen Schadensersatz und außerdem ein 13. Monatsgehalt).
Zitat von AntonArsen Franz ist abgesprungen. Er will das Rathaus der Regierung melden, da es illegal 1-Euro-Jobs anbietet, um am Gehalt der Menschen zu sparen. Jutta hat sich als Kerl verkleidet. Sie ist 32 und hat als ehemalige Rezeptionistin im hiesigen Ahrensböker Puff einwandfreie Referenzen. Wäre sie nicht die perfekte Besetzung? (Für jeden Hitlergruß fordert sie allerdings hohen Schadensersatz und außerdem ein 13. Monatsgehalt).
Sie muss ja Hitler nicht grüßen. Von wem denn auch?
Uns erreichte eine Trauerkarte von Franzens Witwe. Sie beschwert sich, dass Franz den verbeamteten Posten im höheren Dienst des Grüßaugusts nicht bekommen hat. Da Franz bis zu seinem Ableben von Hartz IV gelebt hat, bekommt sie nun keine Witwenrente.
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07.01.2017 07:05
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