Eine etwas seltsam anmutende Meldung bringt die Bildzeitung. Dort geht es um "Partnerpupse", die der Gesundheit förderlich sein sollen. Also, der der nicht gepupst hat, lebt gesünder, wenn er die Leibwinde seines Partner einatmet. Sehr abenteuerlich aber hier nachlesbar http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/g...58324.bild.html
Aus meiner Praxis kann ich das aber nicht bestätigen. Der Ahrensböker Paul T. hatte eine Ehefrau, die besonders ausgiebig und gerne ihre Flatulenzen absonderte und nie Rücksicht auf ihren im Rollstuhl sitzenden, hilflosen Ehemann nahm. Eines Abends machte sich die zu Mittag eingenommene Kohlsuppe massiv bemerkbar und Paul T. überlebte die Furzattacke nicht. Seine letzten Worte sollen "Oh, mein Gott" gewesen sein. Ehefrau Mathilda ließ es sich nicht nehmen am Tag vor der Beerdigung einen deftigen Eintopf zu sich zu nehmen um, wie sie es ausdrückte am Grab in Bestform zu sein.
Um eines klarzustellen, aus medizinischer Sicht sind abgehende Blähungen durchaus sinnvoll. Ansonsten sieht man aus wie der Gnissauer Willy K.