Die Gemeinde Ahrensbök hat einen Schuldenberg von mehr als 8 Millionen Euro angehäuft. Gerüchte, wonach üppige Gelage im Rathaus, wo Champagner und Kaviar gereicht werden, für die schlechte Kassenlage verantwortlich sind, wurden vom stellvertretenden Vize-Bürgerversteher Dickwalder empört zurückgewiesen. Auch die Finanzierung der 160 Flüchtlinge in der Gemeinde hat damit absolut nichts zu tun. Sie kosten nichts, so hatte es vor einiger Zeit in den Medien geheißen, und die, so Dickwalder, werden doch wohl nicht lügen.
Ein Blick in die Rathauskantine belegt die geradezu spartanische Bescheidenheit in Ahrensbök