Eutin hat aktuell ein Nazi-Problem. Ein Kalender wurde zum Politikum. Nun hat es auch Ahrensbök erwischt. Ahrensbök in noch älteren Ansichten sollte in Form eines Kalenders an ausgesuchte Persönlichkeiten wie Bürgermeister und stellvertretenden Vize-Bürgerversteher vergeben werden. Als besonderer Dank für die Verbundenheit mit Ahrensbök. Allerdings wurde bei der Auswahl der Motive übersehen, dass auf einem Bild Adolf Hitler im Hintergrund stehend, den Mittelfinger zeigt. Aufgenommen 1931 als Hitler noch unbekannt das Land bereisen konnte. Muss nun die Geschichte neu geschrieben und der "Effe" in "Affe" umbenannt werden? Die bereits gedruckten Kalender werden nun entsorgt und liegen im Rathaus-WC als Toilettenpapierersatz aus.