Alle Welt rätselt, was der nordkoreanische Machthaber Kim in China macht. Urplötzlich tauchte er dort auf und brachte die Chinesen in eine peinliche Lage. Wie nun zu erfahren war, floh Kim regelrecht. Eine Ahrensböker Reisegruppe hatte es geschafft, nach Nordkorea fahren zu dürfen. Der Alt-Linke Herbert K. (89) aus Gnissau hatte seine Kontakte aus früheren Zeiten wiederbelebt und die entsprechenden Reise-Dokumente erhalten. Unter anderem stand ein Treffen mit Kim auf dem Reiseplan. Ahrensböker Stalinisten treffen den Hardcore-Kommunisten aus Korea. Doch den Ahrensbökern geht ein Ruf wie ein Donnerhall voraus. Hinter vorgehaltener Hand wird kolportiert, dass Kim Sorge vor sexueller Belästigung hatte und deshalb die Flucht nach Peking antrat. Im Herbst will die Ahrensböker Truppe nach Washington reisen.