Es war im Jahr 1866 als der Ahrensböker Steinhauer und Grabsteinproduzent Heinz Angst eine monumentale Statue aus einem Granitblock herausschlug. Der Ort Ahrensbök lehnte die angedachte Schenkung ab und so kam Heinz Angst auf den Gedanken, die Statue, die er die Freizeitstatue nannte, nach den USA zu bringen um sie New York zu schenken. Die Statue sollte alle Neuankömmlinge begrüßen. Leider kam sie nie in den USA an. Auf dem Weg dorthin sank das Schiff und nahm die Statue mit auf dem Grund des Flörkendorfer Teichs. Erst 50 Jahre später erkannte man, dass es keine Verbindung zwischen Teich und dem Atlantik gibt, die Statue ohnehin nie angekommen wäre.
So ähnlich sah sie aus, die Ahrensböker Freizeitstatue...