Sind Migranten Täter, schweigen die Medien nur zu gerne. Nur wenn das nicht mehr durchzuhalten ist, werden Artikel veröffentlicht, wo die ethnische Herkunft geflissentlich übergangen wird. Offiziell gab es nur 2 Meldungen über Schlägereien in Berliner Schwimmbädern. Tatsächlich waren es aber 69 Gewalttaten, wie die Berliner Polizei nun meldet............
ZitatInnere Sicherheit
Berliner Polizei dokumentiert 69 Gewalttaten in Schwimmbädern BERLIN. In Berliner Freibädern und Badestellen hat die Polizei bis zum 8. August dieses Jahres 69 Gewalttaten registriert. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hervor. In dieser Statistik enthalten sind vor allem Körperverletzungen, aber auch Sexualdelikte. Die Polizei wertete dafür die Tatorte „Freibad“ und „Strand/Ufer“ aus.
Die höchsten Zahlen hatten die Bezirke Steglitz-Zehlendorf mit 17 Delikten in der laufenden Saison, gefolgt von Pankow mit 13 und Treptow-Köpenick mit zehn Fällen. Das hängt vermutlich mit der Zahl der Badestellen zusammen. So liegen etwa in Steglitz-Zehlendorf mehrere Seen und Bäder.
Kosten für Wachdienste in Schwimmbädern enorm gestiegen Seit einigen Jahren setzen die Bäder-Betriebe private Wachdienste wegen aggressiver Besucher und drohender Auseinandersetzungen ein. Mittlerweile sind an heißen Wochenenden rund 170 Wachleute im Einsatz, die Kosten stiegen von 450.000 Euro im Jahr 2011 auf 1,5 Millionen Euro im aktuellen Jahr.
In seiner Antwort auf die Anfrage der Berliner AfD betonte der Senat, daß „ein kontinuierlicher Polizeischutz für die Berliner Freibäder“ grundsätzlich nicht bestehe. Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation im Sommer 2022 habe sich die Polizei Berlin jedoch bereit erklärt, an einigen Badestellen Präsenz zu zeigen. „Vereinzelt werden durch die Abschnitte der Polizei Berlin in unregelmäßigen Abständen die Mobilen Wachen im Nahbereich von Sommerbädern eingesetzt“, schrieb der Senat.
......die meisten bitteren Wahrheiten kommen immer nur durch Anfragen der AfD ans Licht. Alle anderen Parteien verschweigen die Gewalt, die von jenen ausgeht, die sie ins Land geholt haben.
Vor ein paar Tagen wurde der 25-jährige Malte C. angegriffen und niedergeschlagen. Er starb wenig später an den dabei zugefügten Verletzungen. Nun wurde ein 20-Jähriger verhaftet......
Zitat25-JÄHRIGER KAM NACH ANGRIFF UMS LEBEN Tödliche Attacke auf CSD – Verdächtiger festgenommen! Münster (NRW) – Am Freitagmorgen starb ein 25-jähriger Mann, der letzten Samstag nach dem CSD in Münster niedergeschlagen und schwer verletzt worden war. Jetzt wurde ein Tatverdächtiger der tödlichen Attacke festgenommen!
Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 20 Jahre alten Mann, teilte die Polizei Münster am Freitagabend mit. Rückblick: Laut Zeugen soll der unbekannte Angreifer bei der Versammlung mehrere Frauen mit den Worten „Lesbische Hure“ und „Verpisst euch“ beschimpft haben und drohend auf sie zugegangen sein.
▶︎ Nach Polizeiangaben hatte der 25-Jährige diese Situation mitbekommen und den Störer gebeten, die Beleidigungen zu unterlassen. Unvermittelt habe der Unbekannte ihm daraufhin brutal ins Gesicht geschlagen.
Das Opfer verlor das Gleichgewicht, bevor ihn ein weiterer Faustschlag im Gesicht traf. Dann habe der 25-Jährige das Bewusstsein verloren und sei mit dem Kopf auf den Asphalt aufgeschlagen.
......geübte Leser wissen was sie davon halten müssen. Es wird keinerlei ethnische Herkunft des Täters genannt. Würde es sich um einen Deutschen handeln, würde das explizit herausgestellt. Folglich handelt es sich beim Täter um einen Nichtdeutschen.
Wie schon geahnt handelt es sich bei dem Täter um einen Ausländer. Nuradi A. heißt er, ist Tschetschene, Muslim und als Asylbetrüger in Deutschland. Wie die Bild berichtet, wurde der Asylantrag abgelehnt und Nuradi A. war aufgefordert worden das Land zu verlassen. Malte C. wurde das Opfer linker Dämlichkeit und die Linken trauern um einen der ihren, der durch ihre eigene Naivität erst zum Opfer werden konnte. Mittlerweile leben inoffiziell mehr als 100000 Tschetschenen in Deutschland. Sie werden als Russen gezählt, da sie keinen eigenen Nationalstaat haben. Sie fallen überwiegend durch ihren Steinzeitislam auf, der sie aber nicht hindert hier kriminell zu werden.
Zu Beitrag 17 + 18 ist anzumerken, dass sich die Linken in einer für sie problematischen Lage wiederfinden. Sie geben vor, sich besonders für die Rechte der LGBTQ-Community einzusetzen. Gleichzeitig sind sie Sachwalter und Schützer der Muslime, die sich klar gegen die LGBTQ-Community stellen und sie sogar bekämpfen. Nun also wurde mit Malte C. ein Mitglied dieser LGBTQ-Community durch einen Muslim getötet. Die Linken instrumentalisieren gerne jeden Tod eines ihrer vermeintlichen Schützlinge. So auch mit Malte C. geschehen, als noch nicht klar war, wer der Täter ist. Man hoffte wie immer auf einen Rechtsradikalen als Totschläger. Als sich herausstellte, dass der Täter Tschetschene und Muslim ist, wurde es problematisch. Aber die Linken schaffen die erstaunlichsten und absurdesten ideologischen Verrenkungen um es für sie passend zu machen. Schuld ist natürlich die Bild und so gelingt es eben doch Opfer und Täter gleichermaßen für linke Zwecke zu missbrauchen..
ZitatBIZARRE VORWÜRFE NACH CSD-ATTACKE Aktivisten geben Frauenrechtlern Mitschuld an Malte C.s Tod Es ist eine schreckliche Tat: Der transsexuelle Malte C. († 25, identifizierte sich als Mann, wurde aber als Frau geboren) wollte lesbische Frauen vor einem aggressiven Mann schützen und wurde dabei selbst zum Opfer.
Der mutmaßliche Täter: Nuradi A. Er ist russischer Staatsbürger, sein Vater lebt noch heute in der Teilrepublik Tschetschenien. Er hielt sich unerlaubt in Deutschland auf, denn sein Asylersuchen wurde abgelehnt.
Eric Schwebke, Mitarbeiter des Bundesfamilienministeriums, macht sogenannte „TERFs“ direkt für den Tod von Malte C. verantwortlich. Der Begriff wendet sich gegen Frauenrechtler, die beispielsweise Kritik daran äußern, dass Frauen-Umkleiden auch von Männern, die sich als Frau fühlen, genutzt werden dürfen. Für die Tat angeblich mitverantwortlich: Feministinnen – also ausgerechnet Frauenrechtlerinnen. Zumindest, wenn man dem Mitarbeiter des Bundesfamilienministeriums glaubt.
Auf eine BILD-Anfrage hierzu erklärte das Ministerium, dass es private Äußerungen seiner Mitarbeiter nicht kommentiere. Mittlerweile hat Schwebke die Sichtbarkeit seiner Tweets eingeschränkt.
Auch in der linken Tageszeitung „TAZ“ werden ähnliche Vorwürfe laut, der Journalist Christian Knuth wird folgendermaßen zitiert: „Seit Wochen schüren Medien wie Bild und Netzwerke wie das um Marie-Luise Vollbrecht Hass auf trans Menschen. Hass führt zu Gewalt.“
Vollbrecht ist Biologin, ein zuerst abgesagter Vortrag von ihr an der Humboldt-Universität zur biologischen Zweigeschlechtlichkeit sorgte für Diskussionen. Nun sollen Äußerungen von ihr und ihrem Umfeld für die Tat von Münster verantwortlich sein? Ein Vorwurf, für den jegliche Belege fehlen. Was ist wirklich dran an dem Vorwurf? Fakt ist: Das familiäre Umfeld des mutmaßlichen Täters stammt aus einer der schwulen- und lesbenfeindlichsten Regionen der Welt. Tschetschenien ist für die brutale Verfolgung von Homosexuellen berüchtigt: Laut Angaben der Menschenrechtsorganisation ECCHR wurden zwischen 2017 und 2020 mehr als 150 homo- und bisexuelle Männer von tschetschenischen Sicherheitsorganen inhaftiert und gefoltert. Menschen, die nicht den klassischen Geschlechterrollen entsprechen, werden offen verfolgt.
Fraglich also, ob Nuradi A. ausgerechnet die deutschen Twitter-Diskussionen der vergangenen Wochen um Trans-Rechte zum Anlass nahm, um seinen Hass auf sexuelle Minderheiten auszuleben.
ZitatBremen - Heftiges Hassverbrechen: Jugendliche haben eine 57-jährige Transfrau am Samstag in Bremen erst beleidigt und dann schwer verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Der Angriff ereignete sich in einer Straßenbahn der Linie 4. Gegen 19.35 Uhr stieg eine Gruppe aus knapp 15 Jugendlichen an der Haltestelle Domsheide zu, teilte die Polizei am Montag mit.
Sofort sollen die jungen Leute die 57-Jährige transfeindlich beleidigt und ihr die Perücke vom Kopf gerissen haben. Ein Jugendlicher schlug nach Polizeiangaben mehrfach mit beiden Fäusten ins Gesicht der Frau.
"Seine Begleiter feuerten den Angreifer dabei lautstark an. Erst als andere Fahrgäste helfend eingriffen, ließen sie von der Frau ab", sagte eine Polizeisprecherin. Daraufhin verließen die Täter an der Haltestelle Schwankhalle die Straßenbahn und flüchteten.
Die 57-Jährige erlitt schwere Gesichtsverletzungen, der Rettungsdienst brachte sie in ein Krankenhaus.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Um den Angriff aufzuklären, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.
Der Haupttäter hat folgende Merkmale:
zwischen 14 und 16 Jahren alt etwa 1,70 Meter groß braune Haare trug zur Tatzeit ein weißes T-Shirt und eine Umhängetasche
FRAU IN BERLIN GETÖTET Axt-Killer zerhackte acht Nachbar-Türen Neue Grusel-Details über den Kosovo-Albaner Auf acht Türen schlug der Täter ein – wohl auf der Suche nach weiteren Opfern im Haus an der Löwenberger Straße!.....
TÄTER AUF DER FLUCHT Zwei Mädchen in Wohnung gelockt und missbraucht Berlin – Was für eine widerliche Tat! Zwei arabischstämmige Männer sollen zwei minderjährige Mädchen missbraucht haben. Die Täter sind flüchtig. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung.
Die beiden Freundinnen (14, 16) waren Sonnabendabend am Berliner Alexanderplatz unterwegs. Dort wurden sie von den zwei Männern (etwa 20 Jahre alt) angesprochen. Man unterhielt sich eine Weile. Dann überredeten die Männer die Mädchen, in eine Wohnung an der Bürgerstraße (Neukölln) zu fahren........Was sich in der Neuköllner Wohnung für Missbrauchs-Szenen abspielten, gibt die Polizei aus Opferschutzgründen nicht bekannt. Aber offenbar vergingen sich die Männer an den Jugendlichen. „Wir ermitteln wegen des Verdachts der Vergewaltigung“, so der Polizeisprecher weiter.
Den Mädchen gelang glücklicherweise die Flucht aus der Wohnung. Sie alarmierten Polizei und Rettungskräfte. Beide Opfer wurden dann mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, dort von Ärzten versorgt und von der Kripo vernommen.
Bonn – Sie sollen gezielt homosexuelle Männer überfallen haben. Prozessauftakt gegen eine Jugendbande am Freitag vor dem Bonner Landgericht!
Der Vorwurf laut Anklage: Sandro P. (19), Cem T. (19) und Olsay Y. (18) beschlossen im Mai 2021, über die Dating-App „Planet Romeo“ homosexuelle Männer in die Falle zu locken. Am 2. Mai fuhr demnach ihr erstes Opfer mit dem Wagen zum verabredeten „Date“ vor. Während einer der Täter den Mann mit einem Messer bedrohte, schlugen die anderen Räuber zu. Das eingeschüchterte Opfer übergab seine Geldbörse. Bei dem zweiten Überfall am 6. August soll ein weiteres Opfer durch den Angriff schwer verletzt worden sein. Dessen Anwältin Dr. Dagmar Schorn sagte: „Bei der Planung der Überfälle spielte Schwulenhass eine Rolle.“
Zwei Angeklagte gestanden zum Prozessauftakt den ersten Überfall.
ÄTHIOPIER (35) STELLTE SICH BEI POLIZEI Frau in Asylbewerber-Unterkunft getötet Treuchtlingen – Blutiges Drama in einer Asylbewerber-Unterkunft!
Die Polizei hat eine tote Frau in einer Asylunterkunft in Mittelfranken gefunden, die wohl Opfer einer brutalen Gewalttat geworden ist. Ein Tatverdächtiger (35) wurde am Sonntag festgenommen, wie die Polizei am Abend mitteilte.
Der Mann habe sich am Nachmittag auf die Polizeiwache in Treuchtlingen (Weißenburg-Gunzenhausen) gestellt und erklärt, in einem Appartement in der Nähe eine Frau umgebracht zu haben. Die Beamten fanden dort am Sonntag tatsächlich eine tote Frau vor. Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar. Nach Angaben der Polizei steht auch noch nicht fest, in welchem Verhältnis die beiden zueinander standen. Die Staatsanwaltschaft Ansbach hat einen Haftantrag gegen den äthiopischen Staatsangehörigen gestellt. Die Leiche soll am Montag obduziert werden.
ZitatBERLIN – STAATSSCHUTZ ERMITTELT 16-Jähriger greift Transfrau mit Pflasterstein an
Am Samstag kam es in Berlin erneut zu einem transfeindlichen Angriff.
Berlin - Laut Polizei soll ein Jugendlicher gegen 14 Uhr einen Friseursalon in der Seddiner Straße im Stadtteil Friedrichsfelde betreten haben, um sich angeblich bei einer Angestellten zu entschuldigen.
Denn: Der 16-Jährige hatte die Transfrau in der Vergangenheit bereits mehrfach beleidigt und bedroht. Entsprechende Anzeigen wurden bei der Polizei erstattet und werden beim Polizeilichen Staatsschutz bearbeitet.
Als die 49-Jährige dann ihren Peiniger aufforderte, das Geschäft zu verlassen, soll er sie abermals transphob beleidigt haben. Anschließend soll er zudem versucht haben, in ihre Richtung zu schlagen, verfehlte sie jedoch, weil sie rechtzeitig auswich. Als die Angegriffene ankündigte, die Polizei zu rufen, verließ der 16-Jährige den Friseursalon.
Plötzlich holte er einen Pflasterstein raus! Kurz darauf soll der Jugendliche dann einen Pflasterstein aus seiner Kleidung genommen und in Richtung der Frau geworfen haben – traf dabei die Eingangstür des Geschäfts und beschädigte diese. Die Frau konnte zuvor zurück in den Salon flüchten, blieb deshalb körperlich unverletzt. Polizeieinsatzkräfte nahmen den Verdächtigen noch am Tatort fest, brachten ihn zur Identifizierung in einen Polizeigewahrsam. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er aus dem Polizeigewahrsam entlassen...... https://www.bild.de/lgbt/2022/lgbt/berli...94940.bild.html
Afghanischer Vergewaltiger bleibt im Land SCHWERIN. Der afghanische Asylbewerber, der im Januar eine Elfjährige in Neustrelitz vergewaltigt hatte, ist immer noch im Land. Zur Begründung verwies Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel (SPD) auf den „besonderen Minderjährigenschutz innerhalb des Dublin-III-Abkommens“, berichtete der Nordkurier. Außerdem sei die Staatsangehörigkeit des verurteilten Sextäters nicht abschließend geklärt.
Der 16jährige war 2021 als sogenannter unbegleiteter Flüchtling eingereist und hatte einen Asylantrag gestellt, teilte die Landesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion mit. Über diesen werde derzeit beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entschieden. Zuvor habe er einen entsprechenden Antrag bereits in Bulgarien gestellt. Damit ist das osteuropäische Land eigentlich für das Verfahren zuständig.
Wegen der Vergewaltigung des Kindes hatte das Amtsgericht Waren den Afghanen zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Diese Entscheidung sorgte für Kritik.
Chemnitz – Der Mann, der lässig im bunten Jogger durch Chemnitz schlendert, ist ein gefährlicher Triebtäter, der kurz vor Aufnahme der Überwachungsbilder eine Frau vergewaltigen wollte. Die Polizei fahndete erfolgreich mit diesem Foto nach ihm.
Sonntag, 28. August, 6.40 Uhr morgens: Die junge Frau (24) ist auf dem Gehweg zwischen Karl-Liebknecht- und Mühlenstraße im Chemnitzer Zentrum unterwegs. Plötzlich passiert‘s...
Der Täter verfolgt die Frau, umklammert sie. Polizeisprecherin Jana Ulbricht: „Durch ihre starke Gegenwehr kamen beide zu Fall, wobei der Angreifer versuchte, die 24-Jährige am Boden festzuhalten.“ Und weiter: „Sie wehrte sich und schrie um Hilfe, woraufhin der Unbekannte flüchtete.“ Die Polizei geht von „einem sexuellen Übergriff“ aus, wertete die Bilder in der Nähe befindlicher Überwachungskameras aus. Eine Kamera hat den Täter eingefangen. Mit diesen Fotos suchte die Polizei öffentlich nach dem Mann und erhielt am Mittwochabend einen entscheidenden Hinweis.
Eine Sprecherin der Chemnitzer Polizei: „Dieser war derart konkret, dass es den Ermittlern gelang, die Identität und den Wohnort des Gesuchten festzustellen.“
Die Beamten überraschten den Syrer (29) in seiner Wohnung im Ortsteil Sonnenberg und durchsuchten seine Räume. Sie stellten Kleidung sicher, die nun untersucht wird.
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30.08.2022 10:22
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