Berichte, wonach Mitglieder der islamischen Glaubensgemeinschaft der Achmadiyya in vielen Städten Deutschlands am 1. Januar die Straßen fegen, haben viele Ahrensböker dazu bewogen, seit August ihren Müll auf die Straße zu kippen. Bedauerlicherweise gibt es aber in Ahrensbök und weiterer Umgebung keine Achmadiyya. Bestrebungen des Bürgermeisters, einige dieser Leute aus Hamburg nach Ahrensbök zu lotsen, sind fehlgeschlagen. Der Bürgermeister berichtete unserer Zeitung ziemlich ratlos, dass die Achmadiyya seine Einladung zum fröhlichen Umtrunk ausgeschlagen hätten. Nun hoffen die Ahrensböker auf die kommenden Frühlingsstürme.
Es ist auch naiv vom Bürgermeister, auf die Achmadyya aus Hamburg zu hoffen. Die haben zum Jahreswechsel in der Großstadt noch ganz andere Anschläge...äh Einsätze zu bewerkstelligen. Außerdem behaupter Yussuf M. (23), einer der wenigen Ahrensbök-Überlebenden: "Es ist rassistisch, von Ausländern zu verlangen, den Dreck der Deutschen wegzumachen." Er z.B. habe einen "viel einträglicheren" Beruf. Yussuf ist Dealer.
Gerade erreicht uns ein Anruf in der Redaktion: Eine Frau aus Ratekau behauptet, die Müllbilder stammten aus Italien, was man an den Nummernschildern erkennen könnte. Auf die Replik, das könnte man höchstens am Müll erkennen, beschimpfte sie das Forum als "Lügenpresse". Wir wünschen dennoch "Guten Rutsch!"
Zitat von AntonArsen ....Gerade erreicht uns ein Anruf in der Redaktion: Eine Frau aus Ratekau behauptet, die Müllbilder stammten aus Italien, was man an den Nummernschildern erkennen könnte. Auf die Replik, das könnte man höchstens am Müll erkennen, beschimpfte sie das Forum als "Lügenpresse". Wir wünschen dennoch "Guten Rutsch!"
Es ist richtig, dass die Autos italienische Kennzeichen haben. Es wäre wohl auch zuviel verlangt, wenn Touristen für ihre Durchfahrt deutsche Kennzeichen anmontieren müssten.
ahrensboek.forumprofi.de
Thema drucken
31.12.2016 13:11
Antworten