Nach bisher unbestätigten Meldungen arbeitet der stellvertretende Vize-Bürgerversteher Armin Dickwalder in enger Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister an einem Konzept, welches den Arbeitstitel "Ahrensbök först" trägt. In Anlehnung an Trumps "American first"-Programm will Ahrensbök das Zusammengehörigkeitsgefühl seiner Bewohner stärken. Eine Mauer vor Lübeck soll allerdings nicht errichtet werden. Um die finanzielle Lage der Großgemeinde zu stärken, könnten Mautgebühren erhoben werden. Armin Dickwalder ist für sämtliche Vorschläge offen. Ahrensböker mit guten Ideen können sich im Rathaus melden.